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Annekatrin Thiele und Philipp Wende siegen beim Frühtest in Köln

  507892_R_by_Guenter_Havlena_pixelioDie 1. Kleinbootüberprüfung des Deutschen Ruderverbands brachte für die kommenden Tests im Hinblick auf die Olympiamannschaft wichtige Erkenntnisse. Philipp Wende (Wurzen) siegte im Männer-Einer sehr souverän nach dem Ausfall von Marcel Hacker in hervorragenden 6:46,40 min. Annekatrin Thiele (Leipzig) dominierte im Frauen-Einer in 7:28,80 min und ließ die Konkurrenz deutlich hinter sich. 

Im Männer-Einer holte sich Karsten Brodowski (Berlin) den zweiten Platz in 6:50,42 min. Dritter Platz für Eric Knittel (Berlin) in 6:50,92, der Lauritz Schoof um 4 Hundertstel auf den vierten Platz verdrängte. Bei den Frauen holte sich Britta Oppelt (Berlin) den zweiten Platz in 7:34,75 min vor Carina Bär in 7:36,00 min. Marie Louise Dräger (Rostock) siegte zum achten Mal in Folge in starken 7:33,15 min im Leichtgewichts-Frauen-Einer. Dahinter ein enger Einlauf mit Lena Müller (Duisburg) in 7:37,15 min vor Anja Noske (Saarbrücken) in 7:37,50 min. Im Leichtgewichts-Männer-Einer siegte Linus Lichtschlag (Berlin) in sehr starken 6:55,65 min vor Jonathan Koch (Mainz) 6:57,95 min. Der letztjährige Zweite und Favorit Lars Hartig (Friedrichstadt) war krankheitsbedingt ausgefallen. 

Ein hochklassiges Rennen lieferten sich die Männer-Zweier im Kampf um die begehrten Rollsitze im Deutschlandachter. Eric Johannesen und Andreas Kuffner (6:31,85 min) siegten in einer knappen Entscheidung vor Wilke/Schmidt (6:32,35 min) und Drahotta/Braun (6:33,20 min). Das Niveau im Finale sehr hoch, auf dem vierten Platz kamen Naruhn/Sieber ein. Alle Weltmeister aus dem letztjährigen Deutschlandachter waren im Finale, hier stehen die Zeichen auf einem unveränderten Achter in dieser Saison. 

Im Männer-Zweier der Leichtgewichte siegten die Hamburger Bastian Seibt und Lars Wichert in 6:28,15 min. Die erfolgsverwöhnten Kühner-Brüder holten sich Platz zwei, die Gebrüder Schömann-Finck waren auch krankheitsbedingt ausgefallen. Die Frauen ruderten kein Finale im Riemenbereich aus, dafür starteten zwei Frauen-Achter mit Messboot. Kerstin Hartmann (Ulm) und Marlene Sinnig (Krefeld) ruderten dafür in Vorbereitung auf die Olympiaqualifikation gegen die Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier. Hier zeigten sie im Zeitvergleich eine gute Leistung.

DRV-Cheftrainer Hartmut Buschbacher zog ein positives Fazit: "Wir haben sehr gute Rennen gesehen bei nicht ganz optimalen Bedingungen. Was die Fairness betrifft, können wir sehr zufrieden sein. Überraschend für uns das Ausscheiden von Marcel Hacker, das sicherlich gesundheitsbedingt bedingt ist, weil die Vorleistungen gut waren. Sehr positiv die Leistung von Wende, der auch eine hohe Stabilität hatte. Annekatrin Thiele zeigte auch eine sehr gute Leistung. Ich denke, das wir die hohe Leistungsstabilität, die wir von unseren Athleten gefordert haben, erreichen konnten. Das Niveau hat sich zum letzten Jahr gesteigert. Das brauchen wir, um dann auch bei Olympia die Medaillen erkämpfen zu können."


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