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Der Kaffeemacher-Achter Dresden/Marburg testet seine Stärke

400901_R_by_Christiane_pixelioNach etlichen gemeinsamen Trainingskilometern wurde nun unter realen Wettkampfbedingungen getestet, wo die Mädels stehen.

Die letzten zwei, direkt aufeinanderfolgenden, langen Wochenenden (Himmelfahrt und Pfingsten) luden das Team des Kaffeemacher-Achters Dresden/Marburg geradezu ein, diese zum ausgiebigen Trainieren - in Vorbereitung auf den ersten Renntag der flyeralarm Ruder-Bundesliga am 16.06.2012 in Rüdersdorf - zu nutzen. Den Abschluss dieser zwei Trainingslager bildete die 100. Gießener Pfingstregatta.Zu Himmelfahrt wurde in Dresden im Bootshaus des Dresdner Ruder-Clubs trainiert. In vielen gemeinsamen Einheiten mit Dresden-Trainer Lars Krisch, Marburg-Trainer Daniel Riechmann und Co-Trainer Sebastian Altenkirch wurden Starts, Rennstrecken und Bewegungsabläufe routiniert und verbessert. Des Weiteren wurde zweimal im Ruderkasten trainiert, um gezielt am Wasserfassen und Druckverlauf der Ruderinnen zu arbeiten. 

Nur fünf Tage später wurde das Trainingslager in der Universitätsstadt Marburg fortgeführt. In Marburg standen wiederum Strecken, Starts und Technikübungen auf dem Trainingsplan. Marburg-Trainer Daniel Riechmann meint: „Wir haben in den letzten zwei Wochen gemeinsam sehr viel erarbeiten können. Das Boot läuft sehr gut, das Team ergänzt sich super und wir legen alle die richtige Motivation an den Tag.“ 
Die Tage in Dresden und in Marburg hätten wettertechnisch nicht schöner sein können. Bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad konnte ungehindert mehrmals am Tag gerudert werden. Die Abende ließen die Frauen mit gemeinsamen Abendessen oder mit einer Oberstadt-Tour in Marburg entspannt ausklingen. 

Am Pfingstmontag fand nun die 100. Pfingstregatta im nahegelegenen Gießen statt. Hier ging der Kaffeemacher-Achter Dresden/Marburg das erste Mal gemeinsam an den Start. Dort hieß es sich gegen das Team aus Neuss und den Rheingold-Achter aus Mainz zu beweisen. Als es hieß: „Achtung los“ konnten die Mädels aus Dresden und Marburg einen gewohnt starken Start abrufen, auf welchen dann weitere starke Streckenschläge folgten. Im Endspurt konnte die Kaffeemacher-Steuerfrau Franzi Beyerlein leider dem immer näher kommenden Achter aus Neuss nicht mehr ausweichen und musste somit eine Kollision auf der Backbordseite hinnehmen. Trotz der gegnerischen Steuerprobleme wurde das Rennen als gültig gewertet. Co-Schlagfrau Michaela Krisch fasst zusammen: „Das Rennen war spannend, dennoch hat man gemerkt, dass wir sehr viele Trainingseinheiten in den Knochen hatten. Viele Dinge konnten wir aus dem Training abrufen, Andere noch nicht. Dennoch diente diese Regatta dazu, vor Rüdersdorf noch einmal unter Wettkampfbedingungen zu rudern. Diese Chance haben wir so gut es ging genutzt.“ Die Platzierungen lauten wie folgt: Rheingold-Achter Mainz, Neuss, Kaffeemacher-Achter Dresden/Marburg.Das Team Kaffeemacher-Achter Dresden/Marburg ruderte in den zwei Städten mit: Ramona Dittrich, Carola Hartmann, Michaela Krisch, Franziska Hahn, Stefanie Ruedel, Caterina Wiens, Elena Busch, Katja Kühn, Josephine Förster, Tina Eisold, Lara Kay, Janna Riechmann und den Steuerfrauen Maria Vogel und Franzi Beyerlein. 

Wir bedanken uns bei allen weiteren Steuerleuten, Helfern und Fans, die uns dabei unterstützten, die kommende Saison der flyeralarm Ruder-Bundesliga vorzubereiten.

Ramona Dittrich

www.kaffeemacherachter.com
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Für Fragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Dresdner Ruder-Club
Hamburger Straße 74
01157 Dresden
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