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Besuchertipps für die Boatfit 2012

boatfit_logo_4c_grDie Messe Bremen bietet den Freunden des Maritimen ein breites Angebot
Vom 24. bis 26. Februar gehört die Messe Bremen den Hobby-Seebären und allen Freunden des Mari-timen. Hier ein paar Tipps für Stippvisiten:
Bei der Eröffnung der Boatfit am Freitag, 24. Februar 2012, um 11 Uhr im Forum „Segel & Rigg“ in Halle 6 geht es zünftig zu: Die Eröffnungsgäste werden buchstäblich Segel für die Messe setzen. Der Shanty-Chor Grambke unterhält die Zuschauer mit Seemannsliedern. Mit dabei sind: Dr. Heiner Heseler, Staatsrat beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, der Geschäftsführer der Messe Bremen, Hans Peter Schneider, und Kai Bruhn, Inhaber von Top-licht, einem Hamburger Geschäft für Bootsausrüstung aus Messing.

In der traditionsreichen Schiffbauerstadt Bremen gibt es eine neue Werft: die Koja GmbH. Der frühere America’s-Cup-Segler und Gewinner des Volvo Ocean Race 2001, Tony Kolb, gründe-te sie mit seinem Partner Martin Janssen erst vor rund vier Wochen. Die Werft wendet sich an Sportbootfahrer und übernimmt Reparaturen ebenso wie Restaurierungen. Außerdem soll von hier aus das Retro-Boot „Conquerer“ die Herzen der Motorbootfahrer erobern. Kolb entwarf es nach Vorbildern amerikanischer Gentlemen Racer der 30er-Jahre aus Spaß an der Sache und zwecks Nebenerwerb. Zu sehen ist der Prototyp am Stand A 10 in Halle 7.

Das wohl älteste Boot auf der Boatfit wurde vor 100 Jahren in Schweden gebaut. Der Schärenkreuzer ist noch im Originalzustand. Auf der Boatfit werden Besucher Restaurateuren beim Schleifen zusehen können (Stand B 22, Halle 7).

Zu den größten Hinguckern der Boatfit 2012 dürfte die schnittige „Silver Arrow“ von Chris Craft gehören. Das Ende der 50er-Jahre gebaute und damals als „Sportwagen der Wasserwe-ge“ beworbene Motorboot gehört nach Angaben des Ausstellers Classic Boats Amsterdam zu den berühmtesten Sammlerstücken aller Chris Crafts. In Europa gibt es heute noch vier (Stand A 38, Halle 7).

Vor 70 Jahren erblickte in Schweden der Volkswagen unter den Segelbooten das Licht der Welt: das „Folkeboot“. Der Name des Geburtstagsbootes war Programm: Der Auftrag war gewesen, ein kostengünstiges, auch für Familien geeignetes Boot für die skandinavischen Ge-wässer zu konstruieren. Seit 1942 entwickelte sich der Bootstyp zur heute weltweit größten Klasse der Einrumpfkiel-yachten. Von 1963 stammt das Folkeboot, das der Ostsee-Umsegler und Werfteigner Bastian Hauck mit auf die Boatfit 2012 bringt. Die „Lillebǻd“ ist mehr als ram-poniert – und braucht einen gründlichen Refit. Wie man dabei zu Werke geht, demonstrieren Hauck und Mitarbeiter des Werkzeugherstellers Festool am Stand B 55 in Halle 6.

Im „Hauptberuf“ stattet die Tuchwerkstatt aus Greifswald zum Beispiel Großsegler wie zuletzt die Hansekogge „Lisa von Lübeck“ mit Segeln aus. Auf der Boatfit erfahren Interessierte, wie traditionelle Segel überhaupt entstehen. In einem Workshop lernen sie, wie man ein Segel flickt, ohne es vom Mast zu nehmen oder Gattchen (das sind Messingringe) einnäht: an allen drei Messetagen jeweils um 13 und 15 Uhr am Stand C 41 in Halle 7.

Schon mal ein Schiff selbst gebaut? Bootbaumeisterin Ursula Latus aus Peenemünde zeigt, wie das geht. In ihrem Workshop am Stand A 20 in Halle 7 können Interessierte aller Altersklassen mit an einem Dinghy – ein Segel-Beiboot – bauen. Ganz fertig wird das Boot während der Mes-se nicht, vermutet Ursula Latus. Da es tatsächlich später schwimmen soll, muss es nach der Schau noch weiter bearbeitet werden.

Zum zweiten Mal auf der Boatfit dabei ist die Internationale Gilde der Knotenmacher, rund 40 Mitglieder hat sie in Deutschland. Ziel der Gilde: Sie will ein altes Handwerk erhalten und an die Jugend weitergeben. Am Stand C 39 in der Halle 7 verkauft die Gilde Zierknoten zugunsten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.

Was beim Auto das Tunen, ist beim Segeln das Trimmen: Der Bootsbauer und Segler Martin Krings zeigt, wie man Segel so trimmt, dass man maximale Fahrt aus einem Boot herausholt. Ein lohnendes, aber nicht unanstrengendes Unternehmen … Krings kann man Freitag und Sonntag, 24. und 26. Februar 2012, jeweils um 14 Uhr sowie Samstag, 25. Februar 2012, um 15 Uhr bei der Riggtrimm zuschauen im Forum „Segel & Rigg“ in der Halle 6.

Michael startet eine vielversprechende Karriere als Heiratsschwindler und Lena sucht den Mann fürs Leben… Hamburg, Sylt, Ibiza, Mallorca, Saint-Tropez und Cannes sind die Schau-plätze des Romans, in dem geliebt, gelogen und auch gesegelt wird. Geschrieben hat „Große Liebe, große Lüge“ Imke Feddersen aus Nordfriesland, erschienen ist er soeben im Palstek-Verlag. Die Autorin, zugleich Redakteurin der Fachzeitschrift „Palstek“, liest daraus am Freitag und Samstag, 24. und 25. Februar 2012, jeweils um 15.30 Uhr im Klassic Forum, Halle 7.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
MESSE BREMEN
WFB WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG BREMEN GMBH
Imke Zimmermann
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ; Internet: www.messe-bremen.de

 

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